Wer sich schon immer gewünscht hat, den eigenen Horizont zu erweitern und eine Weltreise zu machen, der ist hier richtig. Besonders dann, wenn bisher immer das Geld und/oder die Zeit gefehlt hat.
Durch Konflikte und Krankheiten sind sie aus der Mode gekommen: Messen wie die Grüne Woche Berlin. Hier – und auch auf anderen Messen wie der ITB – kann man sich bequem umschauen und einen Blick auf nahe und ferne Kulturen werfen.
Traditionell sind in den hohen Hallen-Nummern die regionalen Aussteller beheimatet. Auf der anderen Seite, in den niedrig nummerierten Hallen, kann man in die Ferne schweifen.
Hier gibt es Kunsthandwerk und Kulinarisches zu sehen und probieren. Und mitten drin oder zwischen den Hallen gibt es immer wieder Kleine Happen zum Probieren. Bei Gefallen wird zumeist auch gleich etwas davon zum Verkauf angeboten.
Die Geographie ist zuweilen etwas verwirrend. So ist Ungarn dieses Jahr direkter Nachbar vom Iran.
Und in Norwegen gibt es ein Alphorn-Quintett. Dazu gibt es dann interessante Kombo Angebote.
Zuweilen sind lustige Wortschöpfungen zu sehen. Aber was weiß ich schon, vielleicht ist das ja in Portugal ein Kofferwort.
Leckermäulchen kommen hier ganz sicher auf ihre Kosten. Wenn die Angebote eines Landes gefallen, dann lohnt sich vielleicht auch eine Reise direkt dort hin. Auf den Geschmack gekommen?
Am Ende gab es hoffentlich auch eine Menge Spass auf der Reise durch die Hallen.